GÖTTINGEN,
05. 07. 03. Die Tour de France wird 100 Jahre alt - heute
startet die Jubiläumsausgabe in Paris. nobelvolt-Cheftechniker
und Fernradrennfahr-Legende Eduard "Ede" Zoch wird
für uns wichtige Phasen des bekanntesten Radrennens der
Welt kommentieren.
Zu
seiner Zeit galt Ede Zoch als einer der größten
Fernradrennfahrer der Welt. "Die Tour de France",
hat er mal gesagt, "das ist ja was für Sprinter.
Wenn die nach drei-, viertausend Kilomtern am Ziel sind, da
geht es doch für uns erst richtig los." Dennoch
nimmt sich der große Kenner des internationalen Radsports
gern die Zeit, um für nobelvolt die Jubiläumstour
zu begleiten.
Schon
im Vorfeld fielen Zoch eklatante Mängel an den Teilnehmer-Fahrrädern
auf: "Die Rennmaschinen verfügen weder über
Klingel, Rücktritt oder Ständer. Besonders schwer
wiegt allerdings die völlige Abwesenheit von Beleuchtungseinrichtungen."
Grund
genug für nobelvolt, eine Ausdehnung seines Edelstrom-Geschäfts
anzustreben. Für die bereits im nächsten Tourjahr
geplanten Nachtfahrten will das Unternehmen exklusive Dynamo-Systeme
entwickeln. Diese sollen als Miniatur-Windräder mit angeschlossenem
Generator arbeiten. Außerdem arbeitet das nobelvolt-Team
unter Leitung von Cheftechniker Ede Zoch derzeit an leitungsloser
Lichtstrom-Übertragung durch Infrarotsensorik.
Ede
Zoch kommentiert den Prolog in Paris
"Jan
Ullrich Vierter, Favorit Lance Armstrong Siebter, Gelbes Trikot
für Sieger Bradley McGee aus Australien - damit war nicht
zu rechnen. Insgesamt bin ich aber zufrieden."
-
zur Homepage der Tour
de France
|