| GÖTTINGEN, 
                    02. 04. 04. Heute stellte 
                    nobelvolt seine offizielle Vorstandskleidung für die 
                    Stromsaison 2004/2005 vor. Erstmals sind von der Versuchsabteilung 
                    winzige, wellenförmige Golddrähte eingearbeitet worden. Diese 
                    versorgen in dem flexiblen Stoff-Material Sensoren mit Strom. 
                    Name und Betriebszugehörigkeits-Nummer auf der Rückseite 
                    der Vorstandskleidung können so beleuchtet werden. 
                    Vorstandsmitglied Guti Dornfeldt lobte den Tragekomfort: "Leicht 
                    und angenehm kühl auf der Haut - und vom Stromdurchfluss 
                    ist nicht ein Hauch zu spüren."
 nobelvolt 
                    profitiert dabei von einem technischen Vorstoß in den 
                    USA: Forscher der Johns Hopkins Universität haben laut wissenschaft 
                    online Golddrähte hergestellt, die ohne Verschleiß um 
                    die Hälfte ihrer Länge gestreckt werden können. Neben der 
                    Verwendung in Trikots ist auch der Einsatz in künstlichen 
                    Organen im menschlichen Körper möglich.  Die 
                    winzigen Drähte sind nur ein Zwanzigstel des Durchmessers 
                    eines menschlichen Haares dick. Sie gleichen gewissermaßen 
                    elastischen, den Strom leitenden Federn. "Jetzt müssen 
                    wir die Goldfedern nur noch im Langzeittest auf ihre Biokompatibilität 
                    hin untersuchen", erklärte heute nobelvolt-Cheftechniker 
                    Ede Zoch: "Dann kann der Vorstand für die Stromsaison 
                    2004/2005 neu eingekleidet werden."
 
 Linktipp: - 
                    zum Artikel in wissenschaft 
                    online 
 TIDMPressemitteilung 
                    Nr. 147.442
 Rubrik: Forschung
 Art: Meldung
 erstellt am 02. 04. 04
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